Eine Schlägerei zwischen mehreren Männern, die sich am Freitagabend in der Kasseler Innenstadt ereignet hat, beschäftigt derzeit die Beamten der Regionalen Ermittlungsgruppe der Kasseler Polizei. Ein 32-Jähriger aus Kassel und sein 27-jähriger Bruder aus dem Landkreis Kassel erlitten bei der Auseinandersetzung schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang noch ungeklärt. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Täter geben können. Mehrere Streifenwagen waren gegen 22:30 Uhr zu der gemeldeten Schlägerei am Martinsplatz gefahren, konnte jedoch in der Obersten Gasse nur noch die blutenden 32 und 27 Jahre alten Brüder antreffen. Die Täter waren bereits in unbekannte Richtung geflüchtet. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung fehlte von ihnen jede Spur. Wie ein Zeuge den Polizisten schilderte, wären die beiden Opfer im Verlauf eines Streits mit einer zehnköpfigen Gruppe mit Flaschen und Pfefferspray angegriffen worden. Die verletzten Männer wurden zur Behandlung in ein Kasseler Krankenhaus gebracht. Nach derzeitigem Ermittlungsstand erlitt der 32-Jährige sogar eine leichte Stichverletzung im Bereich des unteren Rückens. Bei den Tätern soll es sich nach Zeugenangaben um überwiegend dunkel gekleidete Männer mit arabischem Äußeren gehandelt haben. Einer von ihnen trug eine auffällige weiße Jacke mit roten Streifen, so der Zeuge.
Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.
Gera: Am Samstagabend gegen 23:45 Uhr kam es -ausgehend von einer Gruppe junger ausländisch wirkender Männer – in der Ernst-Toller-Straße in Gera, Nähe des Hauptbahnhofs, zu weiteren gefährlichen Körperverletzungen. Hierbei wurden ein 20-jähriger und ein 23-jähriger Mann sowie eine 24-jährige Frau gemeinschaftlich durch die Tätergruppierung angegriffen, geschlagen sowie getreten. Die junge Frau wurde zudem auf die Straßenbahnschienen gestoßen und am Boden liegend in den Bauch getreten. Die Täter entfernten sich fluchtartig vor Eintreffen der Polizei. Zwei Geschädigte mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auch zu diesem Sachverhalt sucht die Polizei Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.
Kassel: Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte sich die Auseinandersetzung auf dem Parkplatz nahe der Martinstraße gegen 18:15 Uhr ereignet. Dort war der 27-Jährige im Verlauf eines Streits, dessen Hintergründe bislang noch ungeklärt sind, von seinen Kontrahenten mit einem Messer angegriffen worden. Nachdem das Opfer ins Krankenhaus gebracht worden war, verständigte ein Angehöriger die Polizei. Eine anschließend eingeleitete Fahndung nach den beiden Tätern verlief jedoch ohne Erfolg. Zeugen hatten beobachtet, wie die beiden Täter mit einem silberfarbenen VW Golf mit Kasseler Kennzeichen vom Parkplatz geflüchtet waren. Von ihnen liegt folgende Beschreibung vor: 1. Täter: Etwa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß, kräftige Figur, latze, südländisches Erscheinungsbild, trug ein weißes T-Shirt. 2. Täter: Dunkle mittellange Haare, die zurückgegelt waren, südländisches Erscheinungsbild, trug ein orangefarbenes T-Shirt.
Essen: Völlig daneben benahm sich gestern Abend (4. Oktober) ein 18-jähriger Mann aus Kempen im Essener Hauptbahnhof. Dieser war gegen 23 Uhr aufgefallen, weil er die S-Bahn 6 ohne Fahrausweis und Mund-Nasen-Schutz dafür mit seinen Füßen auf der Sitzbank genutzt hatte. Im Essener Hauptbahnhof stellte er sich schlafend, sodass Bundespolizisten ihn weckten.
Dies nahm der guineische Staatsangehörige zum Anlass, die beiden Bundespolizisten mit „verpisst euch ihr Wichser“ zu begrüßen. Weil er trotz mehrmaliger Aufforderungen den Zug nicht verlassen wollte, sollte er aus diesem geführt werden. Hiergegen wehrte sich der Mann mit einem gezielten Faustschlag in das Gesicht eines Bundespolizisten. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Gefesselt wurde er anschließend zur Wache gebracht. Dort drohte er der Mutter eines weiteren Bundespolizisten den Geschlechtsverkehr an. Anschließend verunreinigte er die Gewahrsamszelle. Bei einer Durchsuchung des Mannes wurde später Marihuana sichergestellt. Das Verhalten des 18-Jährigen wurde durch eine BodyCam aufgezeichnet. Gegen den in mehr als 30 Fällen polizeibekannten Mann leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamten ein.
Oberösterreich: Cobra-Einsatz Dienstagnachmittag in Oberösterreich. Wie „Heute“ aus dem Innenministerium erfuhr, wurde ein 31-jähriger Afghane wegen Terror-Verdachts festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Wels ermittelt wegen des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. „Der Mann soll Propaganda für die Taliban betrieben haben“, so das Innenministerium in Wien. Konkret geht es darum, dass er über verschiedene Social-Media-Kanäle (u.a. betrieb er auch einen eigenen YouTube-Kanal) nicht nur für die islamistische Terrorgruppe geworben, sondern auch „seine wirren Rachephantasien und Drohungen verbreitet haben“, so das Ministerium. So soll er einer Frau, die den Koran verbrannt hat, gedroht haben, er werde ihr „auf Befehl Gottes den Kopf abtrennen“.
Innsbruck: Auch wenn man sich zur genauen Herkunft uneinig ist – die Krone bezeichnet ihn als staatenlosen Palästinenser, oe24 als Syrer – ist klar: Der Mann, der sich bereits seit 2005 in Österreich befand, radikalisierte sich in Tirol immer weiter. Dies bestätigte eine einheimische Frau, die ihn bei sich aufgenommen hatte – am Ende gab er ihr nicht einmal mehr die Hand. Zum Jahreswechsel attackierte er dann einen Bekannten. Nach der Vermittlung an eine Familie im Außerfern mit Zwischenstationen im Asyllager Traiskirchen und in Wien bestritt die „Fachkraft“ sein Auskommen mit Gartenarbeit. Und wurde nebenbei immer religiöser. Die Unterkunftgeberin erzählt, wie er sich plötzlich einen Bart wachsen ließ, immer mehr israelfeindliche Symbole auf sein Handy lud. In seinem Zimmer hingen Fahnen der Terrormiliz „Islamischer Staat“. Schließlich verkündete er seinen Gastgebern: „Ich muss alle Feinde Allahs hassen“. Einen solchen dürfte er wohl auch in einem Iraker gesehen haben, der am Neujahrstag in einer Garage in Höfen (Bezirk Reutte) ein Auto reparierte. Die beiden Männer gerieten in Streit, ehe der mutmaßliche Messerstecher seinem Bekannten aus religiösen Gründen mit dem Umbringen drohte. Er sagte: „Ungläubiger! Warum betest du nicht, warum trinkst du? Ich habe es dir schon oft gesagt – ich werde dich schlachten!“ Dann stach er zu – und sein Opfer blieb nur durch geschickte Abwehr des Angriffs unverletzt (weiter bei WOCHENBLICK.AT).
Bremen: Vor kurzem berichtete BILD-ONLINE über eine Gesetzeslücke, die anscheinend auch nicht geschlossen werden soll. In Bremen fiel Jobcenter-Mitarbeitern auf, dass alleinerziehende Frauen aus Nigeria und Ghana sich in der Behörde meldeten und nach kurzer Zeit den angeblichen Erzeuger ihres Kindes präsentierten:
Ein Jobcenter-Mitarbeiter: „Es sind Obdachlose, Rentner, Schwarzafrikaner mit unbegrenzter Aufenhaltserlaubnis. Alle leben von Sozialhilfe, zahlen nie einen Cent für das Kind. Ein Gen-Test wird nicht verlangt.“
Jetzt bestätigt die Sozialbehörde gegenüber BILD die Fälle. Für Sprecher Bernd Schneider (59) stehen sie mit dem Gesetz im Einklang. Schneider: „Es handelt sich um eine sogenannte Regelungslücke. Die Anerkennung der Vaterschaft erfordert im deutschen Recht nicht, dass es der biologische Vater sein muss. Wer sich zum Vater erklärt, ist auch der Vater.“
Die Frauen bekommen so sofort staatliche Hilfe, ihre ungeborenen Kinder die deutsche Staatsangehörigkeit. Vertrauliche Unterlagen, die BILD vorliegen, dokumentieren, dass Transferleistungen von über 3500 Euro fließen, wenn die Frauen bereits Kinder aus Afrika mitbringen. Dazu kommen noch Krankenkassenbeiträge. Der Verdacht ist, dass Schlepperorganisationen einen Großteil der Sozialleistungen kassieren.
Gemäß Bild-Informationen werden gerade mal 13 Fälle auf Betrug mit falscher Vaterschaft geprüft, obwohl es sich um 461 alleinerziehende Mütter aus Ghana und 375 aus Nigeria handelt. In 2019 wurden in Bremen und Bremerhaven übrigens gesamt 7149 Neugeborene gezählt. Somit machen die Neubürger aus Afrika schon mal über elf Prozent des Jahrgangs aus.
Graz: Seit Oktober 2019 hatte man Hinweise auf einen groß angelegten Sozialleistungsbetrug unter nigerianischen Staatsbürgern in Graz. Im Dezember erhärtete sich der Verdacht, denn eine Mitarbeiterin des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), wo Prüfungen abgelegt werden, meldete ihre Beobachtungen. Ihr war aufgefallen, dass immer derselbe Prüfling, nur mit anderen Dokumenten, angetreten war. Daraufhin wurden alle 523 Prüfungen von nigerianischen Staatsbürgern in Österreich, die von 2017 bis Februar 2020 bei entsprechenden Instituten abgelegt wurden, kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass sich Prüflinge in 184 Fällen mit gefälschten Dokumenten ausgewiesen haben. 61 davon konnten den vier festgenommenen Verdächtigen sowie drei Komplizen zugeordnet werden. Die mutmaßlichen Täter wiesen sich bei den Prüfungen mit gefälschten Reisepässen aus, bei denen in Nigeria ein anderes Foto – jenes des Täters – eingesetzt wurde. Die manipulierten Dokumente wurden dann per Kurier und Flugzeug nach Österreich gebracht und bei den Stellen vorgezeigt. Die Zertifikate (Sprachniveau A1 bis B1) kamen “Kunden” zugute, die bereits in Österreich lebten und die Prüfungen sonst nicht geschafft hätten. Mit den zu Unrecht erlangten Zertifikaten wurden Sozialleistungen und sogar Staatsbürgerschaften erschlichen. Wie hoch der Schaden ausfällt, könne noch nicht gesagt werden, meinte Huber, doch die Summe dürfte im sechsstelligen Euro-Bereich sein.
Lübbecke: Zunächst wurden die Beamten gegen 5 Uhr alarmiert. Ersten Erkenntnissen zufolge war vermutlich zuvor eine Gruppe von 20 bis 25 Personen auf der Straße aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten. Die beiden 29 und 30 Jahre alten und in Lübbecke lebenden Männer gaben an, sie hätten daraufhin versucht, die verbale Auseinandersetzung zu schlichten. Dabei seien sie offenbar mit einem Messer verletzt worden. Genaue Angaben zu den Umständen konnten sie bei einer Befragung durch die Beamten im Krankenhaus nicht machen. Beteiligt gewesen sein sollen laut deren Angaben mehrere russisch und arabisch stämmige Männer.
Hamm: Vor Gericht musste sich ein türkisches Ehepaar verantworten, dass in einem Schließfach Goldbarren, Münzen, Schmuck und bündelweise Bargeld hortete, während es gleichzeitig Hartz IV bezog. Wegen gemeinschaftlichen Betrugs wurden die beiden zu Freiheitsstrafen von einem Jahr und zehn beziehungsweise acht Monaten verurteilt; die Strafen wurden zur Bewährung ausgesetzt. Die Staatsanwaltschaft warf dem 44-jährigen Baupflasterer und der 45-jährigen Reinigungskraft vor, zu Unrecht 81.354,09 Euro vom Kommunalen Job-Center (KJC) bezogen zu haben. Ohne die in Strafverfahren geltenden Verjährungsfristen, so die Staatsanwältin, hätte die Summe noch deutlich höher gelegen. Das KJC fordert von den beiden auf zivilrechtlichem Weg 176.024 Euro zurück, die seit 2006 an das Paar geflossen sein sollen. Herausgekommen war der Betrug, als man bei der Bank aufgrund der regen Nutzung des Schließfaches Geldwäsche vermutete und der Zoll Ermittlungen aufnahm. In dem Schließfach fanden die Beamten Bargeld in Höhe von 94.000 Euro sowie Goldbarren, Münzen und Schmuck im Wert von 100.000 Euro. Damit nicht genug: Außerdem besitzt das Paar noch ein Ferienhaus in der Türkei.
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Schlägereien, Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Araber, Neger, Zigeuner, Afghanen, Sozen und Grüne gehören häufig zusammen!
Dazu passend folgender Zeitungsartikel:
Große Vertuschungsaktion von Politik und Medien
Politik und Mainstreammedien vertuschen den Hintergrund der Gewalttäter/Fußballmannschaften. Es ist nichts zu finden wer da geprügelt hat, nicht einmal die Namen der Vereine konnte ich im Netz finden.
Kreisliga-Fußballspiel eskaliert:
.
Verletzte nach Massenschlägerei
Torwart bewusstlos getreten
Zitat. „Auf einem Fußballplatz im nordrhein-westfälischen Hilden kommt es zu brutalen Szenen.
Der Schiedsrichter bricht das äußerst ruppig geführte Spiel ab, dann entsteht eine Massenschlägerei.
Ein Torwart wird von Spielern der Gastmannschaft aus Düsseldorf sogar bewusstlos getreten. “
Der Torwart kam ins Krankenhaus.
Weiß hier jemand wer da geprügelt hat? Irgendein PIler muss doch da in der Gegend leben.
https://www.rnd.de/panorama/kreisliga-fussballspiel-eskaliert-verletzte-nach-massenschlagerei-torwart-bewusstlos-getreten-RVR5OCDYG4VGLO32TF7QKVRY6A.html
Der Corona und Maskenverweigerer wird eingesperrt,
und diese Klientel mit Samthandschuhen angefasst.
Wen wundert es da noch,daß die keinen Respekt haben.
Weder vor dem Staat noch den völlig überforderten Polizeien.
Schreit einer ,
„Isch krieg keine Luft“,
wird der Beamte sofort suspendiert,die Wache gereinigt,
und das Rechte Netzwerk beseitigt.
Wenn ein Staat sich so zeigt,muss er sich auch nicht wundern.
Und ich sage es gerne und immer wieder,
das ist erst der Anfang,die Spitze des Eisberges.
Für mich gibt es nur eine Lösung, einsperren und abschieben,
und wer Passdeutscher ist,die Staatsbürgerschaft aberkennen,und
auch raus, und ins Land ihrer Väter und Mütter schicken,sowas brauchen
wir hier nicht!
Das hat jetzt nicht direkt mit den aufgeführten Straftaten zu tun, passt aber allgemein zum Thema, wie auch der Vorkommentar von @ BePe zeigt:
In der Dritten Liga hat sich ein Verein namens SV Türkgücü-Ataspor München eingefunden. Er belegt derzeit noch ungeschlagen Rang Sechs in der Tabelle.
Bald werden wir in der Süper Lig Almanya (früher: Bundesliga) das Spitzenspiel Graue Wölfe Wolfsburg gegen Hizbollah Hamburg erleben dürfen, im Verfolgerduell Zentralmoschee Köln Ehrenfeld gegen Dschihad Dortmund. Bayern München im Kellerduell gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten RB Leipzig. Interessant aber auch das Berliner Derby zwischen Western Union Berlin und der wieder aufgestiegenen Hertha BLM.
Warum ist dieser Guineer noch in Deutschland?
„Gegen den in mehr als 30 Fällen polizeibekannten Mann leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamten ein.“
Thorsten Tragelehn aus Lohfelden bei Kassel
Lohfelden. Die Tat erschütterte Lohfelden und die gesamte Region: Heute vor 20 Jahren, in der Nacht vom 3. auf den 4. September 1999, wurde Thorsten Tragelehn umgebracht.
Er wurde nur 20 Jahre alt.
Die Familie Tragelehn kann sich der unverminderten Anteilnahme vieler Mitbürger am tragischen Tod ihres beliebten und im Handball aktiven Sohnes sicher sein. „Thorsten wollte doch nur vermitteln und dann hat es ihn getroffen“, sagt ein älterer Mitbürger, der wie viele Lohfeldener heute noch von der Gewalttat geschockt ist. Er habe sich am Sonntag nach der Tat an dem großen Trauerumzug durch den Ort beteiligt.
Gegen die Täter – drei Türken und ein Iraner – verhängte das Gericht zum Teil mehrjährige Strafen.
Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter].
http://deutschland-politik-21.de/2009/05/01/thorsten-tragelehn-ein-regelrechtes-gemetzel/
Seit dem tragischen Geschehen vom 3. September 1999 gehören Heimatfeste im Nordhessenstadion der Vergangenheit an. Stattdessen werden in den Ortsteilen im jährlichen Wechsel folkloristisch geprägte Dorffeste organisiert. Laut Bürgermeister Michael Reuter werden überdies bei allen größeren Veranstaltungen der Gemeinde Sicherheitsdienste beschäftigt, um Geschehnisse wie 1999 auszuschließen.
https://www.hna.de/kassel/kreis-kassel/lohfelden-ort53240/15jahren-starb-lohfeldener-thorsten-tragelehn-durch-einen-messerstich-3829186.html
MarburgBuntburg an der Lahn: Raub auf Fußgängerin29.09.2020
Sonntagabend kam es auf der Fußgängerbrücke zwischen der Mensa und der Uferstraße zu einem Raub. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Eine 47-jährige Frau aus Marburg war zwischen 19.30 Uhr und 20.00 Uhr auf der Brücke in Richtung Uferstraße unterwegs. Sie telefonierte, als ihr von hinten jemand gegen den Kopf schlug und das Mobiltelefon entriss. Der Unbekannte flüchtete anschließend mit einem Fahrrad über die Uferstraße in Richtung Bahnhof. Der Verdächtige soll etwa 25 Jahre alt sein. Er ist dünn, mittelgroß und hat eine dunkle Hautfarbe. Er war dunkel bekleidet und trug einen schwarzen Rucksack. Sein Fahrrad war etwas älter und in heller Farbe.
Wer hat den Vorfall beobachtet? Wer kann Hinweise auf die Identität des Unbekannten geben? Wem ist der flüchtende Radfahrer auf dem Radweg in Richtung Bahnhof aufgefallen? Wer kann sonstige Angaben zu dem Raub machen?
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter 06421/406-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4720507
>>>die beiden Opfer im Verlauf eines Streits mit einer zehnköpfigen Gruppe mit Flaschen und Pfefferspray angegriffen worden.
Hat man schon jemals bei den „Schutzbedürftigen“ von „…einer gegen einen, Mann gegen Mann“ gelesen?
Immer nur „..mehrere Männer, …eine Gruppe“ u. ä. – also immer in Überzahl.
Aber unentwegt von „Ehre“ labbern.
In diesen rückständigen und gewaltaffinen Kulturen sind unsere westlichen Werte von Gerechtigkeit, Toleranz und Nächstenliebe bedeutungslos. Es gilt nur das „Recht des Stärkeren“. Daher passen diese Völker nicht in unser modernes Deutschland und Europa!
@ Bergwerk 10. Oktober 2020 at 17:43
Warum ist dieser Guineer noch in Deutschland?
„Gegen den in mehr als 30 Fällen polizeibekannten Mann leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamten ein.“
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Weil er wegen seiner bereits sehr fortgeschrittenen Sprachkenntnisse („verpisst euch ihr Wichser“) eine günstige Sozialprognose hat.
Kassel... Männer mit arabischem Äußeren …Gera…ausländisch wirkender Männer …Kassel ( 2 ) südländisches …. Essen…guineische Staatsangehörige …Oberösterreich… Afghane ...Innsbruck…Palästinenser, Syrer… Bremen... Frauen aus Nigeria und Ghana …Graz… nigerianischen Staatsbürgern …Lübbecke mehrere russisch und arabisch …Hamm… türkisch
….passend hier nochmal dazu das Zitat des Genossen S.Gabriel von wegen …. „ Tun sie doch nicht so als ob Deutschland ein Land ist, in dem lauter kriminelle Ausländer rumrennen …“ dass ist doch dummes Zeug, dass ist doch Volksverdummung, dass ist doch “ Fake News “ … siehe Video ab 1.52 Min … KLICK !
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Übrigens …Um Nachahmer abzuschrecken, schlägt auch hier die ganze Härte des Gesetzes zu
Meldung vom 07.10.2020
Jugendlicher Amaru C. drohte einer Bademeisterin: „Ich töte dich“
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Anklage bla bla … Urteil Amtsgericht Düsseldorf Amaru C. muss Aufsatz schreiben 🙂 https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/urteil-in-duesseldorf-rheinbad-randalierer-muss-aufsatz-schreiben-73294480.bild.html
Es wird nicht besser werden, solange man nicht alle Menschen gleich behandelt, tut mir leid.
Wenn selbsternannte Linke nicht kapieren, dass jeder Mensch sich hier an dieselben Regn halten muss, egal wir er aussieht, so lane … näwor!
BePe 10. Oktober 2020 at 17:01
– Hilden, Kreisliga C –
Politik und Mainstreammedien vertuschen den Hintergrund der Gewalttäter/Fußballmannschaften. Es ist nichts zu finden wer da geprügelt hat, nicht einmal die Namen der Vereine konnte ich im Netz finden.
Ich kann helfen: Gastgeber war ein italienischer Verein, der A.C. Italia Hilden II. Das waren die, die angegriffen wurden. Die Angreifer waren die ununterbrochen foulenden Spieler – und deren Verwandte – des SFD Süd 75 II.
https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/hilden-massenkloppe-kreisliga-torhuetervon-gegnern-bewusstlos-getreten-73327756.bild.html
http://www.fussball.de/spiel/ac-italia-hilden-ii-sfd-sued-ii/-/spiel/02BN323MEK000000VS5489B3VSFVKF4C#!/
Welche „Hochzeitsgruppe“ hielt sich denn in Rekerstadt nicht an das Merkelkriegsrecht?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article217549488/Corona-NRW-Sieben-Risikogebiete-in-NRW-Kurioser-Moment-bei-Reker-Auftritt.html
Ich habe da so einen Verdacht, es waren sicher nicht Mitglieder der AfD-Fraktion…..
@ BePe
MSV Hilden: El Hasbouni – Keksel, Chotan, Elmajjaoui (64. A. Azhari), K. Almakhloufi, B. Akyol (64. M. Bajut), Anouri, Kabil, Z. Bajut, Omer, Dyckoff (86. T. Azhari).
@ Barackler 10. Oktober 2020 at 17:59
@ Bergwerk 10. Oktober 2020 at 17:43. . .. Warum ist dieser Guineer noch in Deutschland?
wegen des Cottbus-Effekt’s dieser beschreibt , dass es ein Fremdländer ( Pakistaner ) völlig normal und ungehindert zugab, irgendjemanden hier in D. aufschlitzen . . . damit er nicht abgeschoben wird! ( klick ! ) zweiter Link ( klick ! )
Ooops, MSV Hilden war gar nicht beteiligt.
siehe:
Babieca 10. Oktober 2020 at 18:06
BePe 10. Oktober 2020 at 17:01
– Hilden, Kreisliga C –
Kriminelle Migranten dürfen alles. Strafen gibt es doch nicht. Es kommt ein dudu und das wars. Würden sich Deutsche sowas leisten, wäre richtig was los.
Wer dem Volk schadet, ist ein Volksschädling!
Kein #Aufschrei sondern #WirHabenPlatz
Ein Deutscher, der nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sich als abhängig Beschäftigter in fremden Dienst zu stellen, sich ausnützen zu lassen und Steuern und Sozenabgaben zu zahlen, der sollte lieber kassyrien, statt einen Finger für dieses System zu rühren.
Sollen die Fackkräfte und die Linken den Sauladen alleine finanzieren. Sollen die Bonzen die ausbeuten und sich von denen den Napf füllen und die Pensionen zahlen lassen.
Als Deutscher habe ich Null Bock mehr mich dafür noch irgendwie anzustrengen und dafür Lebenszeit und Gesundheit zu verschwenden. Ich will auch die lebenslange Sofortrente. Ich will mich alimentieren lassen, statt ausbeuten lassen.
Nur ein Blödel arbeitet und zahlt noch für seinen eigenen Untergang.
@Waldorf und Statler 10. Oktober 2020 at 18:14
Zehn gegen zwei, das ist mohammedanisches Ährchenverständnis, wie es im Buche steht.
Aber wenn zwei gegen zehn bestehen, das ist dann mal guter Kampfgeist.
Meinen vollsten Respekt, bitte mehr davon.
@Babieca:
ich zähle bei der Mannschaftsaufstellung fünf Spieler mit identischem Nachnamen – ist das schon Clan oder noch Fußball???
Araber und Türken sind von der Strafverfolgung ausgesetzt, d.h. es gibt praktisch keine Strafen. Dafür werden Deutsche bei kleinsten Vergehen hart bestraft. Manche sogar ohne strafbares. Beispielsweise Stürzi in Hamburg. Die BRD ist durch Merkel zum Irrenhaus geworden. Irre sitzen in der Regierung.
@Ludwig fun 10. Oktober 2020 at 19:46
Bei den Moslems sind doch viele irgendwie verwandt. Darüber wundert sich keiner mehr darüber.
Was wir von Moslems lernen können ist Zusammenhalt. Die machen sich nicht gegenseitig fertig.
So etwas hat es in meiner Jugendzeit, welche ich auf dem Lande verbracht habe, nicht gegeben.
Beim ersten Asylzunami anfang der 90er Jahre, waren manche der geschenkten Menschen auch übergriffig.
Die hat dann die sogenannte Dorfjugend anständig verklopft und alles war dann gut.
https://www.fupa.net/club/sf-duesseldorf-75-sued/team/871363
Erdi Deniz Kaya
Kaya, Erdi Deniz
Hüseyin Keskin
Keskin, Hüseyin
Ridvan-Onur Sari
Sari, Ridvan-Onur
Abwehr
Pascal Erkelenz
Erkelenz, Pascal (22)
Serkan Haciosmanoglu
Haciosmanoglu, Serkan
Mert-Seref Keskin
Keskin, Mert-Seref
Fisnik Sopjani
Sopjani, Fisnik
Mittelfeld
Burak Arican
Arican, Burak
Mehmet Cagatayli
Cagatayli, Mehmet
Kaan Dikmen
Dikmen, Kaan
Dominik Erkelenz
Erkelenz, Dominik (26)
Mustafa Ugur Keskin
Keskin, Mustafa Ugur
Safak Keskin
Keskin, Safak
Serkan Keskin
Keskin, Serkan
Muhammet Ali Örcün
Örcün, Muhammet Ali
Mert Sevil
Sevil, Mert
Angriff
Halil Göcer
Göcer, Halil
Dustin Klein
Klein, Dustin
Veli Sevil
Sevil, Veli
Trainer
Lutz Grünewald
Grünewald, Lutz
Trainer
Mustafa Yigit
Yigit, Mustafa
Trainer
Hookah Lounge
Lounge, Hookah
In Abwandlung des alten Schlagers von Cindy und Bert müsste man heute singen: Immer wieder freitags …
Kenner der faschistischen Staatsideologie Islam könnten vermuten, dass nach der entsprechenden Aufstachelung durch einen DITIB-Imam beim Freitagsgebet die Moslems der Verfolgung Ungläubiger besonders aggressiv nachgehen. Aber irgendeine türkische Integrationsbeauftragte wird uns sicher erklären, dass das nur Zufall ist. Die starke Steigerung bei den Corona-Infektionen hat ja auch nichts mit türkisch-arabischen Massenhochzeiten zu tun. Hat der Verfassungsschutz eigentlich schon einmal Spitzel in die Moscheen geschickt, um festzustellen, was da so freitags gepredigt wird oder fällt das genau so unter den Datenschutz wie das Verpixeln „südländisch“ aussehender Personen in Fernsehberichten? Erkennbar Deutsche werden nämlich nie verpixelt. Aber in unserem Land sind ja alle gleich.
Ich wäre gespannt, was passieren würde, wenn mal ein naher Angehöriger eines hohen Politikers von solchen Ereignissen (Schlägerei, Vergewaltigung etc. ) betroffen sein würde. Die Gefahr ist zwar gering, da die Kinder dieser Klientel in Privatschulen sind, damit sie mit den Migranten nicht in Berührung kommen, aber dennoch real. Frau Merkel und ihren Steigbügelhaltern empfehle ich einen abendlichen Spaziergang durch Neucölln, den Treptower Park, Duisburg- Marxloh oder sonst ein Shithole mit hohem Migrationsanteil. Das Ganze allerdings ohne Personenschützer! Evtl. könnte diese Konfrontationstherapie etwas bewirken.
Die trifft es auch. Die Tochter eines hohen EU-Beamten wurde vor einigen Jahren in Freiburg Opfer. Die Eltern wurden später mit dem Bürgerpreis der deutschen Zeitungen ausgezeichnet, weil sie sich nicht von ihrer Willkommenskultur abbringen ließen.
https://www.suedkurier.de/ueberregional/panorama/Eltern-der-ermordeten-Studentin-Maria-Ladenburger-Sie-lebt-weiter-mit-uns-und-wir-koennen-uns-auf-ein-Wiedersehen-mit-ihr-freuen;art409965,10080791
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Deutsche Gesetze wirken nicht (!) bei Afros / Araps / Afghanen
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1.) Unser Rechtssystem ist auf einigermaßen „normal“ sozialisierte
2.) Deutsche zugeschnitten.
3.) Es ist nicht (!) für Afros / Araps / Afghanen geeignet.
4.) Insbesondere der: Resozialisierungs-Gedanke.
5.) Für Afros / Araps / Afghanen: Rechtsstaat aussetzen.
6.) Sondergesetze schaffen.
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5.1.) Juristen kennen in der Strafzwecktheorie: „Individualprävention“
5.2.) Die soll den Täter vor zweiter Tat abschrecken (durch Haft)
5.3.) Und Begriff „Generalprävention“ = Signal in Bevölkerung (nicht nachmachen)
5.3.1.) Und auch Bevölkerung schützen vor Straftäter.
5.4.) Dies alles funktioniert bei Afro / Araps / Afghanen nicht.
.
PS:
5.5.) Mitlesende Juristen mögen mich korrigieren, falls ich mit obigen nicht
5.6.) ganz richtig liege, da nicht unbedingt mein Gebiet.
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Immer wieder diese Sauerlaender…
https://www.derwesten.de/region/koeln-deutz-sprengsatz-bombe-regionalbahn-zug-motiv-festnahme-id230635344.html
„Köln: Sprengsatz in Zug! Sauerländer gesteht – sein Motiv ist äußerst bitter“
Hans-Georg Maassen:
http://www.tatjanafesterling.de/bilder/10.2020/TF_2020.10.10e.jpg
Gera:
„…Gruppe junger ausländisch wirkender* Männer:…“
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*ausländ-/südländisches Wirken: Einbruch, Diebstahl,
Raub, Messerstecherei, Drogendealen usw.? 😀
Der Wähler will genau das.
ttps://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/duisburg-vermisste-14-aus-der-bauruine-wurde-umgebracht-73360858.bild.html
S. Foto. 14 Jahre alt soll der sein.
….und weiter und heftig!
Andernach
Polizisten „auf die Intensivstation getreten; zweiter Nase gebrochen, Polizist in den Netzwerken verhöhnt.
29-jähriger (Nachtigall ik hör Dir trapsen) in U-Haft
Ein Polizeieinsatz bei einer Schlägerei in Rheinland-Pfalz eskaliert. Brutal wird ein am Boden kniender Beamter attackiert – er kommt auf die Intensivstation. Nun muss der 29-jährige Tatverdächtige in Untersuchungshaft.
https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/article217627240/Rheinland-Pfalz-Polizist-nach-Angriff-auf-Intensivstation-Taeter-in-U-Haft.html
Wählt die Parteien, die solche Figuren rein lassen, aber beschwert Euch im Nachgang nicht; weder durch körperliche Gebrechen oder höherer Steuerlast mit verminderten Gegenwert.
Schweden ist uns noch ein wenig voraus. Da kann man schon mal schauen, wie es weitergehen könnte (Malmö); Clans mit Beziehungen in höchste Ämter, Vergewaltigungen, 2 vergewaltigte und gedehmütigte Jungs, die nackin einem eigens geschaufelten Hrab vergraben wurden….
Schöne Sussichten.
Schreibfehler bitte überlesen
@ BePe 10. Oktober 2020 at 17:01
Es spielten: A.C. Italia Hilden II gegen SFD Süd 75 II aus Düsseldorf
https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/hilden-massenkloppe-kreisliga-torhuetervon-gegnern-bewusstlos-getreten-73327756.bild.html
Der bewusstlos getretene Torhüter gehört zur Heimmannschaft A.C. Italia Hilden
Die prügelnden Spieler incl. einmal Gelb/Rot und nochmal Rot kommen vom SFD Süd 75 II aus Düsseldorf:
http://www.fussball.de/spiel/ac-italia-hilden-ii-sfd-sued-ii/-/spiel/02BN323MEK000000VS5489B3VSFVKF4C#!/
Hier die Spielaufstellung der prügelnden Düsseldorfer:
32. Hüseyin Keskin (im Tor)
09. Halil Göcer
02. Serkan Haciosmanoglu
10. Serkan Keskin
04. Hakim Ouali
14. Kaan Dikmen
05. Mert Sevil
15. Mert-Seref Keskin
07. Dustin Klein
16. Mustafa Ugur Keskin
08. Muhammet Ali Örcün (Kapitän)
auf der Bank:
13. Dominik Erkelenz
11. Safak Keskin
12. Burak Arican
17. Mouhcine Channouf
Noch Fragen?
Das nächste Spiel des SFD Süd II hätte heute um 13:00 stattfinden sollen, wurde aber abgesetzt.
http://www.fussball.de/mannschaft/sfd-sued-ii-sfd-75-sued-niederrhein/-/saison/2021/team-id/027K5ABFD0000000VS5489B2VVDR0U48#!/
@ Tomaat 11. Oktober 2020 at 11:22
Maaßen wird immer besser.
Der Stachel im Fleisch der Kanzlerin.
Das Polizisten so leicht und folgenlos ihr Fell vollkriegen wie in Deutzenlan gibt es wohl selten auf der Welt.
Angeblich haben die Beamten einen Taser eingesetzt.
Grüne haben ja entsetzt aufgeschrieen, daß Taser gefährlich sind für
– Schwangere
– Kinder
– ältere Menschen
– Herzkranke
aber ich bin felsenfest davon überzeugt daß die beiden Beamten nicht von
– Schwangeren
– Kindern
– älteren Menschen
– oder Herzkranken
verschwartet wurden, sondern von jungen, kräftigen Leuten die sich ihre Agilität und Lebensfreude noch nicht großartig durch Arbeit verdorben haben.
@ Barackler 10. Oktober 2020 at 17:59
Der Guineer kann noch viel mehr auf Deutsch sagen:
„Isch fu..e deine Mudda!“
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4725513
.
Es ist bald so weit,
.
1.) daß ich als „Wessi“ sage: „Lieber in eingemauerter DDR,
2.) die ethnisch weiß-homogen war, leben,
3.) als im afro-islamischen Inferno unterzugehen.
.
Die Franzosen waren schon immer auf Deutschlands Türken eifersüchtig. Ich habe es nicht verstanden und dann sah ich in den Nachrichten wie die von Arabern bewohnten Vororte von Paris brennen und dann habe ich es verstanden.
Wartet mal ab wenn die Sozialgeldtöpfchen leer sind und es nur noch heiße Luft gibt, was dann hier abgeht! So ein Blutbad habt ihr noch nie gesehen!
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